Datenschutzhinweis

Datenschutzhinweise
Herzlich willkommen bei der VGF!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Bewerberportal und an unserem Unternehmen. Wir legen großen Wert auf den Schutz Ihrer Daten und die Wahrung Ihrer Privatsphäre. Im Folgenden möchten wir Sie daher über den Umgang mit Ihren Daten informieren.
 
Datenschutzhinweise für die Verarbeitung von Bewerberdaten der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)
 
  1. Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich und an wen können Sie sich wenden?
 
Verantwortlicher ist:

Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)
Kurt-Schumacher-Straße 8
60311 Frankfurt am Main

Kontakt: Datenschutzkoordination NA1
E-Mail: datenschutz-personal@vgf-ffm.de
Telefon: 069 213-22226
Telefax: 069 213-23536
 
Sie erreichen unseren betrieblichen Datenschutzbeauftragten unter:

Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)
Datenschutzbeauftragter
Kurt-Schumacher-Straße 8
60311 Frankfurt am Main
E-Mail: datenschutz@vgf-ffm.de
 
  1. Was sind personenbezogene Daten und welche nutzen wir?
     
Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person. Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Rahmen des Bewerbungsprozesses von Ihnen erhalten haben. Relevante personenbezogene Daten sind:
 
  • Name, Vorname
  • Anschrift
  • Kommunikationsdaten (Telefon, E-Mail)
  • Gesundheitsdaten
  • Nationalität
  • Ggf. Bankdaten
 
  1. Wofür und auf welcher Rechtsgrundlage verarbeiten wir Ihre Daten?
     
Sie können das Bewerberportal der VGF anonym aufrufen und dort vorgehaltene Informationen einsehen und abrufen.
Das Bewerberportal der VGF bietet Ihnen die Möglichkeit, sich auf Stellenangebote in einem Onlineverfahren zu bewerben. Aufgrund der von Ihnen eingeleiteten elektronischen Bewerbung erhebt, verarbeitet und nutzt die VGF Ihre personenbezogenen Daten im Einklang mit den Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) für:
 
a) Datenverarbeitung zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt streng vertraulich und ausschließlich zur Begründung, Durchführung und/oder Beendigung des Bewerbungsprozesses.
 
b) Datenverarbeitung im Rahmen der Interessenabwägung
Soweit erforderlich, verarbeiten wir Ihre Daten über die eigentliche Erfüllung des Vertrages hinaus zur Wahrung berechtigter Interessen von uns oder Dritten, wie beispielsweise in den folgenden Fällen:
 
  • Geltendmachung rechtlicher Ansprüche und Verteidigung bei rechtlichen Streitigkeiten,
  • Gewährleistung der IT-Sicherheit und des IT-Betriebes,
  • Verhinderung und Aufklärung von Straftaten,
  • Videoüberwachung als Beweismittel zum Schutz von Kunden und Mitarbeitenden sowie der Wahrnehmung des Hausrechts,
  • Maßnahmen zur Gebäude- und Anlagensicherheit (z. Bsp.: Zutrittskontrollen).
 
c) Datenverarbeitung aufgrund Ihrer Einwilligung
 
Soweit Sie uns eine Einwilligung zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten für bestimmte Zwecke erteilt haben, beruht die Rechtmäßigkeit dieser Verarbeitung auf der Basis Ihrer Einwilligung. Die Erteilung einer Einwilligung ist freiwillig. Wenn Sie nicht einwilligen hat dies keine negativen Auswirkungen zur Folge, insbesondere nicht auf den weiteren Bewerbungsverlauf.
Eine erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass der Widerruf erst für die Zukunft wirkt. Verarbeitungen, die vor dem Widerruf erfolgt sind, sind davon nicht betroffen.
 
Hierzu können Sie eine formlose E-Mail an datenschutz-personal@vgf-ffm.de an Grundsatz, Arbeitsrecht –Datenschutz-, Kurt-Schumacher-Str. 8, 60311 Frankfurt am Main richten. Auf Anfrage teilt die VGF Ihnen entsprechend der geltenden rechtlichen Bestimmungen mit, ob und welche personenbezogenen Daten von Ihnen bei uns gespeichert sind.
 
  1. Wer bekommt Ihre Daten?
 
Innerhalb der VGF erhalten diejenigen Stellen Zugriff auf Ihre Daten, welche diese zur Begründung, Durchführung und/oder Beendigung des Bewerbungsprozesses und Erfüllung gesetzlicher Pflichten benötigen. Auch von uns eingesetzte Auftragsverarbeiter und Dienstleister können zu diesen genannten Zwecken Daten erhalten.
Informationen über Sie dürfen wir nur weitergeben, wenn gesetzliche Bestimmungen dies vorschreiben, Sie eingewilligt haben oder wir zur Erteilung einer Auskunft befugt sind. Unter diesen Voraussetzungen können Empfänger personenbezogener Daten z. B. öffentliche Stellen und Institutionen bei Vorliegen einer gesetzlichen oder behördlichen Verpflichtung sein. In diesem Zusammenhang ist auch eine Weitergabe Ihrer Daten an Strafverfolgungsbehörden möglich.


 
 
  1. Datenverarbeitung im Rahmen des Empfehlungsprogramms für Mitarbeitende der VGF
 
Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die uns im Rahmen des Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramms von Ihnen zur Verfügung gestellt wurden. Diese Daten dienen der Information des Empfehlenden im Rahmen unseres internen Mitarbeitenden-Empfehlungsprogramms und daraus resultierend einer möglichen Prämierung des empfehlenden VGF-Mitarbeitenden im Falle einer Einstellung.
Relevante personenbezogene Daten sind:
 
  • Name, Vorname
  • Eingang der Bewerbung
  • Angabe der entsprechenden Vakanz
  • Ausgang des Bewerbungsverfahrens
  • Beendigung der Probezeit
 
Diese Daten werden dem Empfehlenden ausschließlich mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung bekannt gegeben, um über eine erfolgreiche bzw. nicht erfolgreiche Teilnahme an dem Empfehlungsprogramm zu informieren. Die Einwilligung kann jederzeit gem. Nr. 3 dieser Datenschutzhinweise für die Zukunft widerrufen werden.
 
  1. Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?
 
Soweit erforderlich, verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten für die Dauer des Bewerbungsprozesses. Die Löschung Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten erfolgt, wenn Sie Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen, wenn die Kenntnis der Daten zur Erfüllung des mit der Speicherung verfolgten Zweckes nicht mehr erforderlich ist oder wenn eine Speicherung aus sonstigen gesetzlichen Gründen unzulässig ist. Nach Abschluss des Bewerbungsprozesses werden Ihre Bewerbungsdaten nach weiteren 6 Monaten gelöscht.
Einige Informationen (beispielsweise Anrede, Geburtsjahr, PLZ, beworbene Stelle, Eingangsdatum und Eingangsart) werden auszugsweise für statistische Zwecke anonymisiert gespeichert.
Darüber hinaus unterliegen wir verschiedenen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten, die sich unter anderem aus dem Handelsgesetzbuch und der Abgabenordnung ergeben. Außerdem sind auch gesetzliche Verjährungsfristen des Bürgerlichen Gesetzbuches zu beachten.

 
  1. Werden Daten in ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt?
 
Eine Datenweitergabe in ein Drittland außerhalb der EU / des EWR findet, mit Ausnahme der Nutzung von Microsoft Office 365 und damit verbundene Applikationen (wie z.B. Teams) als unternehmensweites Kommunikationssystem, nicht statt. Zwar betreibt Microsoft auch Server innerhalb der EU, es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass Ihre Daten in diesem Zusammenhang in ein Drittland (z.B. die USA) weitergegeben und dort verarbeitet werden.
Unser IT-Dienstleister, mit dem wir einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) gem. Art. 28 DSGVO abgeschlossen haben, hat ebenfalls mit Microsoft einen Auftragsverarbeitungsvertrag nach Art. 28 DSGVO mit EU-Standvertragsklauseln zur Wahrung eines angemessenen Datenschutzniveaus abgeschlossen.
Diese neuen Vertragsklauseln von Microsoft enthalten zusätzlich Regelungen über
  • die Information der betroffenen Person, wenn Microsoft durch eine staatliche Anordnung rechtlich bindend dazu verpflichtet wurde, Daten an US-Sicherheitsbehörden herauszugeben;
 
  • die Verpflichtung von Microsoft, den Rechtsweg zu beschreiten und die US-Gerichte anzurufen, um die behördliche Anordnung zur Herausgabe der Daten anzufechten;
 
  • den Anspruch auf Schadensersatz für die betroffene Person, deren Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden und die dadurch einen materiellen oder immateriellen Schaden erlitten hat
Ergänzend zu den vertraglichen Maßnahmen wurden technische und organisatorische Maßnahmen durch unseren IT-Dienstleister unternommen, dazu zählt auch die Verschlüsselung der Daten bei  Transport und Speicherung.
Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung bei der Durchführung von „Online-Meetings“ ist § 26 Bundesdatenschutzgesetz. Sollte keine vertragliche Beziehung bestehen, ist die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser Interesse besteht hier an der effektiven Durchführung von „Online-Meetings“
Bitte nehmen Sie bei Bedarf für weitere Informationen dazu gerne Kontakt mit uns unter den oben genannten Kontaktdaten auf.
 
  1. Welche Datenschutzrechte haben Sie?
 
Sie können Auskunft darüber verlangen, ob und welche personenbezogenen Daten von Ihnen bei uns gespeichert sind.
Nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen können Sie folgende weitere Rechte geltend machen: Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung (Sperrung für bestimmte Zwecke), Beschwerde bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde sowie Datenübertragung.
 
  1. Besteht eine Pflicht zur Bereitstellung von Daten?
 
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses müssen Sie nur diejenigen personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Begründung, Durchführung und Beendigung des Bewerbungsprozesses erforderlich sind oder zu deren Erhebung wir gesetzlich verpflichtet sind. Ohne diese Daten werden wir einen Bewerbungsprozess nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen.
 
  1. Inwieweit gibt es eine automatisierte Entscheidungsfindung im Einzelfall?
 
Wir nutzen grundsätzlich keine vollautomatisierte Entscheidungsfindung. Sollten wir diese Verfahren in Einzelfällen einsetzen, werden wir Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies gesetzlich vorgegeben ist.
 
  1. Inwieweit werden Ihre Daten für die Profilbildung (Scoring) genutzt?
 
Wir verarbeiten teilweise Ihre Daten automatisiert mit dem Ziel, bestimmte persönliche Aspekte zu bewerten (Profiling). Wir setzen Profiling beispielsweise zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung ein, wozu wir aufgrund gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben verpflichtet sind.
 
  1. Einzelfallbezogenes Widerspruchsrecht
     
Sie haben das Recht, jederzeit aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen gegen die Verarbeitung Ihrer Daten Widerspruch einzulegen, soweit die Datenverarbeitung aufgrund von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe e DSGVO (Datenverarbeitung im öffentlichen Interesse) und Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der DSGVO (Datenverarbeitung auf der Grundlage einer Interessenabwägung) erfolgt.

Legen Sie Widerspruch ein, werden wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerspruch erfolgten Verarbeitung bleibt unberührt.
Der Widerspruch kann per E-Mail an datenschutz-personal@vgf-ffm.de oder postalisch an Datenschutzkoordination NA1 Kurt-Schumacher-Straße 8, 60311 Frankfurt am Mail, gerichtet werden.
 
  1. Cookies
     
Wie andere Webseiten auch, benutzen wir die allgemein als Cookies bekannte Technologie, um Daten darüber zu sammeln, wie Sie unsere Website nutzen. So stellen wir sicher, dass Ihr Besuch reibungslos vonstattengeht. Weder enthüllen noch enthalten unsere Cookies irgendwelche personenbezogenen Daten. Cookies können keine Informationen aus Ihrem Computer auslesen, noch können Sie mit anderen Cookies auf Ihrer Festplatte zusammenwirken. Cookies ermöglichen uns jedoch, Ihren Browser bei einem späteren Besuch unserer Website wiederzuerkennen.
Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Browser Cookies annimmt, können Sie diese Möglichkeit in den Browsereinstellungen abstellen. Aber bitte bedenken Sie: Das Abstellen der Cookie-Funktion kann zur Folge haben, dass die Website nicht ordnungsgemäß funktioniert. Sie sind unter Umständen nicht in der Lage, alle Möglichkeiten und Informationen unserer Webseite zu erreichen.
 
  1. Datensicherheit
 
Die VGF setzt technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen ein, um Ihre Daten gegen zufällige oder vorsätzliche Manipulationen, Verlust, Zerstörung oder gegen den Zugriff unberechtigter Personen zu schützen. Unsere Sicherheitsmaßnahmen werden entsprechend der technologischen Entwicklung fortlaufend verbessert und weiterentwickelt. Trotz regelmäßiger Kontrollen ist ein vollständiger Schutz gegen alle Gefahren jedoch nicht möglich.



Digitale Bewerbungsgespräche

Wir nutzen Microsoft 365 und Microsoft Teams, zur Durchführung unserer üblichen Bürokommunikation sowie für Telefonkonferenzen, Online-Meetings, Videokonferenzen und Bewerbungsgespräche.
 
Microsoft 365 und Microsoft Teams sind ein Service der Microsoft Ireland Operations, Ltd. Dafür hat unser IT-Dienstleister, mit dem wir einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) gem. Art. 28 DS-GVO abgeschlossen haben, einen Auftragsverarbeitungsvertrag mit dem Anbieter geschlossen.
 
Bei der Nutzung von „Microsoft Teams“ werden verschiedene Datenarten verarbeitet. Der Umfang der Daten hängt dabei auch davon ab, welche Angaben Sie zu Ihren personenbezogenen Daten vor bzw. bei der Teilnahme an einem „Online-Meeting“ machen.
 
Folgende personenbezogene Daten sind Gegenstand der Verarbeitung:
  • Angaben zum Benutzer: Anzeigename, E-Mail-Adresse, Profilbild (optional), bevorzugte Sprache
  • Meeting-Metadaten: z. B. Datum, Uhrzeit, Meeting-ID, Telefonnummer, Ort
  • Text-, Audio- und Videodaten: Sie haben ggf. die Möglichkeit, in einem Online-Meeting die Chatfunktion zu nutzen. In diesem Fall werden, die von Ihnen gemachten Texteingaben verarbeitet, um diese im Online-Meeting anzuzeigen.
 
Um die Anzeige von Video und die Wiedergabe von Audio zu ermöglichen, werden während der Dauer des Meetings die Daten vom Mikrofon Ihres Endgeräts sowie von einer Videokamera des Endgeräts verarbeitet. Sie können die Kamera oder das Mikrofon jederzeit selbst über die „Microsoft Teams“-Applikationen abschalten bzw. stummstellen.
 
Bei der Verwendung von Microsoft 365 werden Meeting-Metadaten (Diagnosedaten) durch Microsoft verarbeitet und auch in Drittländer außerhalb der EU/ EWR (i. d. R. USA) übermittelt, diese können in sehr seltenen Fällen Ihre personenbezogenen Daten enthalten.
 
In diesen Drittländern herrscht kein angemessenes Datenschutzniveau und es können keine geeigneten Garantien für den Schutz Ihrer Daten gegeben werden (fehlende Durchsetzbarkeit von Betroffenenrechten und mögliche, unverhältnismäßige Zugriffe staatlicher Stellen auf Ihre Daten).
Im Rahmen der Microsoft-Lizenzverträge wurden die EU-Standardvertragsklauseln abgeschlossen. Ergänzend zu den vertraglichen Maßnahmen wurden technische und organisatorische Maßnahmen durch unseren IT-Dienstleister unternommen, dazu zählt auch die Verschlüsselung der Daten bei Transport und Speicherung.
 
Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung bei der Durchführung von „Online-Meetings“ ist § 26 Bundesdatenschutzgesetz. Weitere Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung bei der Durchführung von „Online-Meetings“ ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO, soweit die Meetings im Rahmen von Vertragsbeziehungen und vorvertraglichen Maßnahmen durchgeführt werden.
Sollte keine vertragliche Beziehung bestehen, ist die Rechtsgrundlage Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Unser Interesse besteht hier an der effektiven Durchführung von „Online-Meetings“.



Stand: 02/2022
 
 
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